Zwangserkrankungen haben viele Gesichter:
Zwanghaftes Händewaschen ist wohl das bekannteste Beispiel für eine Zwangsstörung. Betroffene verspüren beispielsweise den Drang, bestimmte Dinge immer wieder zu zählen, überprüfen immer wieder verschlossene Türen, ob der Herd ausgestellt ist oder sammeln unnütze Dinge. Andere wiederum werden von unerwünschten, sich ständig wiederholenden Gedanken gequält.
Eine Zwangsstörung kann extrem belastend sein und den gesamten Alltag bestimmen. Nicht selten erfahren die Betroffenen Einschränkungen in sozialen Beziehungen, Beruf und Freizeit-aktivitäten.
Die Teilnehmer*innen der Gruppe wollen gemeinsam aktiv etwas gegen ihre Zwangserkrankung unternehmen. Im gegenseitigen Austausch sprechen sie in vertrauensvoller Atmosphäre offen über ihre Problematik und überwinden ihre Isolation.
Nähere Informationen sowie Anmeldung unter
Tel.: 0 53 61 – 29 50 50 oder info@selbsthilfe-wolfsburg.de
Selbsthilfekontaktstelle
Saarstraße 10a
38440 Wolfsburg
Treffen auf Anfrage